15 Tipps wie man während der Prüfungen nicht verrückt wird
Müdigkeit, Stress, Panik, Aggression, Erschöpfung – das ist ein Spektrum der Begriffe, die jedem auffallen, wenn man an die Prüfungsperiode denkt. Der Grund dafür ist die Tatsache, dass die Prüfungen unsere Leistungen bestätigen und auf solche weise unser zukünftiger Erfolg direkt beeinflussen. Also jeder Student füllt eine Belastung und Nervosität, die sich mit der Zeit in Panik verwandeln können. Und die Situation kann sich verschlechtern, wenn man schon einmal die Prüfung nicht bestanden hat. Wie kann man solchen Ausgang entkommen? Wir haben 15 Ratschläge:
1. Beginnen Sie die Vorbereitung im voraus
Der häufigste Fehler, warum die Studenten in Panik geraten und dann schlimme Leistungen zeigen, ist die Vorbereitung in letzten Tagen vor der Prüfung. Als Resultat – mangelnde Zeit, was zum Chaos und hektischem Lernen führt. Auf solche weise bekommt man nur oberflächige und fragmentarisch Kenntnisse, die für eine gute Note nicht genügen. Und das ist keine Situation, wenn man auf die Hilfe vom Ghostwriter oder Betreuer hoffen kann. Alles hängt nur von dem Studenten ab.
Also machen Sie Schlussfolgerungen und beginnen Ihre Vorbereitung im voraus. Es erlaubt alles richtig in der Zeit zu planen und die Materialien gründlich zu studieren. Dabei gibt es keine Notwendigkeit sich mit der ganztägigen Paukerei zu erschöpfen.
2. Essen Sie gesund und unterschätzen das Frühstück nicht
Die gesunde Ernährung ist nicht nur ein moderner Trend. Das ist eine reale Hilfe, die Sie Ihrem Organismus und Gehirn leisten, um sie eine Möglichkeit zu geben, effektiv zu arbeiten. Die Fähigkeit des Gehirns, sich zu konzentrieren, hängt von einer ausreichenden, stetigen Energieversorgung in Form von Glukose ab.
Es ist auch schon lang bekannt, dass die wichtigste Mahlzeit des Tages ist das Frühstück. Also um Ihr Denkvermögen zu steigern, beginnen Sie den Tag mit Slow Carbs (langsame Kohlenhydrate). Dazu gehören zum Beispiel Haferflocken, Müsli oder Vollkornbrot. Fügen dazu eiweißhaltige Lebensmittel, wie Joghurt oder Eier. Positiv auf Gehirnaktivitäten wirken auch Spinat, Brokkoli, Tomaten, Avocado und Lacks. Mit dieser Liste kann man ein leichtes und super leckeres Frühstück machen.
Aber man muss an diese Diät ständig halten, um die Resultate zu erreichen. Wie Studien zeigen, die Studenten, die gesund frühstücken, bessere Leistungen zeigen, weil sie sich leichter konzentrieren und sich Informationen merken können.
Es ist auch empfohlen Zwischenmahlzeiten zu machen. Nüsse, Früchte oder dunkle Schokolade sind dafür perfekt.
3. Erstellen Sie einen Lernplan
Die meisten Studenten verzichten von dieser Etappe, weil es zeitaufwendig und unnötig scheinen kann. Aber es lohnt sich, glauben Sie. Wenn Sie einen umfassenden Plan erstellen, sparen Sie Ihre Zeit. Da sie im Prozess zusammenhänge unter Themen nicht suchen müssen und können alles in logischer Folge lernen.
Wie nähert man sich dieser Aufgabe? Einfach. Erstens muss man den Lernstoff strukturieren und nach Unterthemen verteilen. Dann erstellt man den Lernplan im Hinblick auf andere Aktivitäten und Beschäftigungen.
Wollen Sie nicht in die Situation geraten, wenn Sie die Prüfung nicht bestanden haben, dann gehen Sie an diese Frage mit der Seriosität heran.
4. Finden Sie einen passenden Platz für Vorbereitung
In diesem Fall das Wort «passend» ist sehr subjektiv, weil jeder ist gewöhnt in verschiedener Umgebung zu arbeiten. Jemand fühlt sich mehr motiviert in der Bibliothek. Jemand mag dabei Kaffee trinken und Passanten auf der Straße beobachten. Für andere wirkt alles ablenkend und sie brauchen totale Ruhe.
Es gibt aber drei häufigst gewählte Variante: zu Hause, in der Bibliothek, im Café. Manche bevorzugen sich zusammen mit dem Lernpartner vorzubereiten, dann müssen Menschen einen Kompromiss finden, der für alle passend wird.
5. Machen Sie Pausen
Viele Studenten entscheiden alles auf einmal zu lernen. Es ist nicht korrekt, weil man sein Gehirn überbelastet, was negativ auf die Gesundheit, Aufmerksamkeit und Gedächtnis wirkt. Es ist hoch unproduktiv, wenn man 10 Stunde pro Tag paukt, oder besser gesagt, versucht zu pauken. Da unser Gehirn nur eine Stunde lang mit hoher Konzentration arbeiten kann, dann muss man eine kleine Pause machen. Andernfalls verdösen Sie die Zeit – in einem Tag werden Sie sich an Nichts aus Gelernten erinnern.
Richtig ist, ungefähr drei Stunden pro Tag der Vorbereitung zu widmen und dabei jede stunde eine Pause zu machen.
6. Legen Sie alle Geräte beiseite
Handy, Musik, Fernseher – das alles ablenkt und reduziert Konzentration. Es ist besser sich total dem Lernstoff zu widmen. Für Sozialnetzwerke und Messanger hat man Pause.
Und es ist sogar empfohlen das Handy auf dem Tisch nicht zu lassen. Da Untersuchungen ergeben haben, dass es ausreichend ist, Ihr Handy in Reichweite zu haben, um Ihre Konzentrationsfähigkeit zu beeinträchtigen.
7. Treiben Sie Sport oder gehen spazieren
Sich zu erholen heißt nicht, vor dem Fernseher zu liegen. Es ist viel besser die Pausen mit der körperlichen Aktivität zu füllen. Sport fördert die Durchblutung, führt dem Gehirn mehr Sauerstoff zu und hilft ihm dabei, besser zu funktionieren. Es ist genau das, was Ihr Organismus während des Prüfungszeitraums benötigt.
Wenn sie kein Sport mögen – gehen Sie spazieren. Die frische Luft hilft die Kräfte zu erneuern und verbessert die Laune.
8. Schlafen Sie genug
Es ist sehr unter Studierenden verbreitet, die ganze Nacht vor der Prüfung zu lernen. Aber es ist ein großer Fehler. Auf solche weise erschöpft man sich, was die Chance auf gute Ergebnisse reduziert. Dasselbe gilt für die ganze Vorbereitungsperiode. Man soll regelmäßig mindestens 7 Stunden schlafen.
Außerdem ist diese Zeit nötig, um die neue Information zu speichern und die Kontakte unter Fakten zu knüpfen. Also schlafen Sie und machen sich keine Sorgen!
9. Verzichten von Erholung und Unterhaltung nicht
Es ist wichtig, nicht nur die kurze Pause zu machen, sondern auch sich vollständig zu erholen. Ihr Gehirn und der Körper als Ganzes sind ständigen Belastungen ausgesetzt. Deswegen geben Sie ihnen Zeit, sich abzulenken und sich auszuruhen. Andernfalls besteht die Gefahr, sich zu erschöpfen, was noch nie zum Erfolg geführt hat.
Nichts fatales wird passiert, wenn Sie am Wochenende eine Party besuchen oder ins Kino gehen. Das kann nur helfen.
10. Legen Sie die Lehrbücher am Tag vor der Prüfung beiseite
Wie wir schon gesagt haben gibt es eine verbreitete Gewohnheit am letzten Tag alles zu lernen. Erstens ist es unmöglich so viele Informationen sofort einzuprägen (es sei denn, Sie sind ein Wunderkind). Zweitens werden Sie am Tag der Prüfung zu ermüdet, um die besten Leistungen zu zeigen.
Fazit: kein Studium direkt vor der Prüfung.