Die Autobiografie ist ein Fließtext, der die Tatsachen aus dem Leben eines Menschen darstellt. Im Vergleich zu Biografie, muss jeder Mensch eine Autobiografie selbstständig verfassen. Die Biografie kann von der anderen Person erstellt werden.

Sich selbst und eigenes Leben zu beschreiben, ist es eine komplizierte Aufgabe. Womit sollte man beginnen und welche Form des Schreibens sollte man wählen? Muss es ein Roman oder einfach publizistischer Text sein?

Wenn ein Student eine Autobiografie verfasst, ist sie einem Lebenslauf ähnlich. Es kann wirklich so sein, da dabei berichtet man die ähnlichen Daten. Die Autobiografie sollte in einem freien Stil erstellt werden. Außer persönlichen Daten des Autors beinhaltet sie sehr oft die Bewertung der Ereignisse und Tatsachen aus dem realen Leben.

In der Regel schreiben alle Prominenten ihre Autobiografien selbstständig oder mithilfe von Ghostwritern. Sie möchten die wichtigen Fakten, Erlebnisse und Eindrücke zu beschreiben. Sie streben danach, um das Interesse des Publikums an eigene Person zu wecken. Sehr oft nennt man dieses Werk als Memoiren.

Warum und wann erstellt man eine Autobiografie?

Einige sagen, dass sogar die Studenten sich loben sollten, um einen guten Studienplatz oder Nebenjob zu bekommen. Es ist klar, dass bei Bewerbung darf man über eigene Vorteile und Profite nicht schweigen.

Im Bewerbungsschreiben ist dieser Text nicht obligatorisch, aber dennoch kann er helfen, die Bewerbungsziele zu erreichen. Der Zweck des Studenten kann dabei verschieden sein:

  • Studium;
  • Praxis;
  • Studienferien;
  • Stipendium;
  • Teilnahme im Projekt;
  • Teilnahme in einem studentischen Verein;
  • Nebenjob.

Vor Verfassen sollte der Studierende die wichtigen Lebensfakten sammeln. Es bedeutet, über die wesentlichen Lebensetappen einige Notizen zu machen. Man kann alle Zeugnisse und Dokumente zusammentragen und die fachliche Erfahrung beschreiben. Dabei sollte man sich auch an eigenen Charakter und vorteilhafte Charakterzüge erinnern.

Wie kann man sich ohne persönliches Gespräch qualitativ beschreiben und das Wichtigste über sich selbst erzählen? Die Autobiografie hilft damit sehr gut. Man kann sagen, dass dieser im freien Stil geschriebene Text besser als Bewerbungsschreiben das Leben und Vorteile des Menschen darstellen kann.

Dieser Text sollte leserfreundlich und zum Verstehen einfach sein. Keine grammatischen und orthografischen Fehler sind erlaubt. Der Autor sollte eine angemessene Form und inhaltliche Struktur für Autobiografie wählen.

Es ist auch empfohlen, keine grafischen Elemente zu benutzen. Diese können die Aufmerksamkeit des Lesers verringern.

Es ist ratsam, die anpassenden Muster der Autobiografie zu verwenden. Man kann solche Schablone im Internet auf den speziellen Webseiten finden. Es wäre noch effektiver, das Schreiben den Profis zu übergeben, wenn man die Autobiografie selbstständig nicht verfassen kann.

Richtiger Aufbau: Wie strukturiert man die Autobiografie korrekt?

Wenn es um die studentische Autobiografie geht, sollte man keinen autobiografischen Roman erstellen. Der Umfang solches Textes beträgt etwa 1 – 1,5 Seiten. Deswegen ist es wichtig, nur die wichtigen Informationen im Text darzulegen. In der Regel benutzt man dafür publizistischen Stil oder Stil des öffentlichen Verkehrs.

Die Umgangssprache sollte man hier vermeiden. Das ist kein Brief an Freund. Das ist eine seriöse Mitteilung an angemessene Einrichtungen.

Deshalb ist es wichtig für Autobiografie-Schreiben den Aufbau gut nachzudenken. Anders gesagt, sollte man die Frage beantworten: Was nämlich sollte ich über sich erzählen? Es gibt die Tatsachen, die man unbedingt erläutern sollte:

  • Vor- und Nachname des Autors;
  • Alter und Kontaktdaten;
  • Familienzustand;
  • Ausbildung (Zeit und Platz, Studiengang, Fachbereich);
  • berufliche Erfahrung;
  • Teilnahme in der Arbeit der Vereine und Organisationen;
  • Teilnahme in Projekten und Stipendienprogrammen;
  • Weiterausbildung;
  • Studienaufenthalt;
  • Prioritäten und Ziele im Leben;
  • Hobbys;
  • positive Charakterzüge und Gewinnen.

Der Studierende sollte nicht nur diese Fakten auflisten, sondern auch die Erklärungen in Bezug auf diese Tatsachen geben. Es ist immer interessant, warum ein Mensch einen bestimmten Beruf gewählt hat oder welche Ziele bei ihm Priorität sind.

Man darf in der Autobiografie Epitheta verwenden, um eigene Gefühle und Eindrücke zu beschreiben.

Autobiografie als schriftliche Aufgabe im Studium

Die zukünftigen Historiker und Philologen verfassen viele schriftliche Arbeiten im Studium. Das sind die Aufsätze, Hausarbeiten, Facharbeiten sowie Referate und Essays. Diese sind verschiedenen fachlichen Problemen gewidmet.

Sehr oft erstellt man die Biografien von Prominenten, Schriftstellern und Künstlern sowie Wissenschaftlern, um sich zu trainieren, die Tatsachen zu sammeln und zu bearbeiten.
Man kann auch eigene Autobiografie erstellen. Man sollte dabei mit Form und Struktur beginnen. Ungefähr kann der Studierende diesen Text nach vier Teilen verteilen:

    1. Einführung;
    2. fachliche Informationen;
    3. persönliche Informationen;
    4. Schlussteil.

Der Lebensweg eines Studenten ist nicht so lang. Allerdings ist er mit verschiedenen Ereignissen voll. Deshalb ist es möglich, eine sinnvolle und interessante Autobiografie zu erstellen.
Eine gute Autobiografie kostet eine Zeit. Der Studierende sollte alle wesentlichen Informationen sammeln und im Text logisch kombinieren. Es muss keine einzelnen Thesen sein. Alle Tatsachen verbindet man in bestimmter Reihenfolge nach fester Struktur.