Was kann einem Menschen als Erstes einfallen, wenn er an Gesundheit denkt? Also bei vielen modernen Menschen sind es: Sport zu treiben, viel zu schlafen und gesund zu essen.
Alle suchen heute nach Hacks und Methoden, die helfen, ihre Gesundheit zu verbessern. Die Ernährungsberater und Trainer sind also heutzutage sehr gefragt. Sie gelten als Gurus der gesunden Lebensweise.
Um solche Berufe zu ergreifen, sollte man die Studiengang „Sport und Ernährung“ oder „Bewegung und Ernährung“ wählen. Welche Kenntnisse erwirbt man dabei? Welche Berufsperspektive warten auf den Studenten nach solchem Studium?
Warum sind die Studiengänge für Sport und Gesundheit populär?
Gesund zu sein bedeutet es im Trend zu sein! Es ist besonders aktuell, da die moderne Menschheit Verschlechterung der ökologischen Situation erlebt und an gefahrlose Krankheiten wie Diabetes und Krebs oft leidet. Allerdings kann jeder Mensch diesen Problemen widerstehen.
Derzeit wählen die Abiturienten immer mehr die Studiengänge, die mit Sport und gleichzeitig mit gesunder Ernährung verbunden sind. Aber nicht alle können wirklich die perfekten Experten in diesen Bereichen sein.
Sport und Essen sind zwei Energiequellen für Menschen. Um diese Quellen zu leiten, sollte man die angemessenen Kenntnisse bekommen und die folgenden Prioritäten im Leben haben:
- klare Absage an schädliche Gewohnheiten;
- korrekte Ernährung;
- sportliche Aktivitäten;
- gleichmäßige Verteilung von täglicher Belastung;
- andauernder Schlaf;
- Vermeiden von Stresssituationen.
Das 21. Jahrhundert ist die Epoche der schweren Belastungen und Ermüdung. Sehr oft essen wir chaotisch und ungesund, schlafen zu wenig und bewegen uns noch weniger. Das Tagesregime ist falsch konstruiert und stört alle lebenswichtigen Funktionen des Organismus.
Wenn es schon eine Gewöhnlichkeit ist, kann man mit solchen Problemen allein nicht zurechtkommen. Man braucht die professionelle Hilfe der Experten, die helfen, das Leben richtig zu organisieren und sich immer in guter Form zu halten.
Voraussetzungen zum Studium in „Sport und Ernährung“
Alle Bewerber, die den Studiengang „Sport und Ernährung“ wählen, sollten allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife haben. Sehr oft sollten sie sogenanntes Auswahlverfahren durchgehen, um die sportlichen Qualifikationen und physische Ausdauer zu prüfen.
Wenn man auf das Masterstudium in diesem Bereich gerichtet ist, sollte man Bachelorabschluss im gleichen oder verwandten Fachbereich haben. In diesen Studiensphären sind Präsenzform, Fernstudium und berufsbegleitendes Studienform möglich. Dabei kann man die Möglichkeiten für duales Studium in „Ernährung und Sport“ finden.
Die Disziplinen, die man in diesem Studiengang beherrscht, sind spezifisch. Sie verlangen viele Mühen und physischen Kräfte. Deswegen ist es erwünscht, dass der zukünftige Student Sport treibt. Diese Abiturienten haben die seriösen Chancen für Bewerbung.
Das Studium kann in dieser Fachrichtung von 3 bis zu 4 Jahren dauern und schließt gewöhnlich mit „Bachelor of Arts“ oder mit „Bachelor of Science“ ab. Nach dem Bachelorabschluss kann man schon die berufliche Tätigkeit beginnen oder Masterstudium wählen.
Studieninhalt: Was ist Ökotrophologie?
Der Inhalt von „Sport und Ernährung“ Studium ist nach Fächern reich. Man beherrscht die Kenntnisse dabei in Sportwissenschaft, Ernährungswissenschaft sowie Pädagogik und Psychologie. Der Student kann auch die folgenden Disziplinen studieren:
- medizinische Grundlage;
- Biologie;
- Chemie;
- Ernährungslehre;
- Sportwissenschaft;
- Grund- und Freizeitsportarten;
- Erziehung und Bildung im Sport;
- Betriebswirtschaftslehre;
- wissenschaftliches Arbeiten.
Das ist keine obligatorische Liste der Disziplinen. Trotzdem zeigt sie, dass der Student alle möglichen Kenntnisse über Gesundheit und Ernährung des Menschen beherrschen kann.
Eine der interessantesten Disziplinen in diesem Studiengang ist Ökotrophologie. Es ist die Lehre über gesunde Ernährung für alle Leute. Die Ökotrophologie ist auch mit Ernährungsmedizin verbunden.
Dank dieser Disziplin erfahren die Studenten die Besonderheiten der Nahrungsmittelproduktion und können die Ernährungshinweise und Ernährungsempfehlungen für alle Altersgruppen ausarbeiten.
Berufsaussichten: Wie kann man Karriere bilden?
Nach dem Abschluss kann man in allen medizinischen Einrichtungen sowie Gesundheitseinrichtungen und sportlichen Organisationen arbeiten.
Die Abschlussstudenten haben gute Perspektive in Ökotrophologie als Ernährungsmediziner, da sie diesen Kurs erweitert durchgehen. Dabei können sie für andere Menschen eigene Programme für physische Entwicklung und Gewichtsabnahme ausarbeiten. Solche Experte sind in Fitness-Clubs und Beauty-Salons gefragt. Dabei können sie in den Unternehmen als Ernährungsberater arbeiten.
Dank „Bewegung und Ernährung“ Studiums bekommt man die perfekten Perspektiven in der Welt des professionellen Sports als Einzelsportler oder Sportmanager. Nicht selten kann man als Entwickler der sportlichen Waren und Präparate arbeiten. In diesem Zusammenhang kann man auch das Bewerbungsangebot als Verkaufsmanager in Sportladen bekommen.
Die Sportschulen und -Verbände sowie andere Organisationen warten auf die Spezialisten dieser Fachrichtung. Diese Experten können sich mit Organisationsverwaltung und –Entwicklung sowie Spielanalytik beschäftigen.
Dabei arbeiten sie mit den Leuten, die Sport treiben wollen oder trainieren sie die potenziellen Sportler. Die Karrierechancen sind hier ausgezeichnet, da sie erlauben, als Supervisor, Moderator der Mannschaften zu arbeiten. In der Sportwelt sind diese Experten als Trainer-Innen auch gefragt. Zusätzlich sind sie in Rehabilitation kompetent.
Wenn man also Leben und Karriere mit Bewegung, gesunde Ernährung sowie Management im Sportbereich verbinden möchte, sollte man den Studiengang „Sport und Ernährung“ wählen.